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Treudelberger AK 18 erstmals Hamburger Mannschaftsmeister

Treudelberger AK 18 erstmals Hamburger Mannschaftsmeister

Hamburger Mannschaftsmeister: die Young Blue Boys (hintere Reihe v. l.) Bennet Poppelbaum, Frederik Elbers, Kian König, Justin Wiehl, Florian Riedel, Captain Knut Baras und (vorn v. l.) Anton Wenzel, Armin Ant, Lennard Reinefeld und Maxi Deska
Hamburger Mannschaftsmeister: die Young Blue Boys (hintere Reihe v. l.) Bennet Poppelbaum, Frederik Elbers, Kian König, Justin Wiehl, Florian Riedel, Captain Knut Baras und (vorn v. l.) Anton Wenzel, Armin Ant, Lennard Reinefeld und Maxi Deska

Eine kleine Sensation: Erstmals gewann ein Treudelberger Team die Hamburger Mannschaftsmeisterschaft in der AK 18 der Jungen. Und das noch auf fremdem Platz an der Wendlohe – und in einem dramatischen Finale mit Stechen gegen einen höher eingeschätzten Gegner.

Im Halbfinale besiegten die Young Blue Boys trotz des Fehlens dreier Stammspieler Gastgeber Wendlohe mit 5:0, der Sieg fiel nach Meinung von Captain Knut Baras „in dieser Höhe aber deutlich zu hoch aus. Fast alle Spiele waren sehr eng und wurden erst auf den letzten Löchern entschieden.“

Die Dramatik im Finale gegen das favorisierte Ahrensburger Team, das sich mit einem klaren Halbfinalsieg gegen Falkenstein qualifiziert hatte, war nicht zu überbieten. Die Führung wechselte nach der Niederlage im Vierer – Maximilian Deska und Bennet Poppelbaum verloren im Lochwettspiel mit 7 & 6 – ständig. Alle vier folgenden Einzel wurden erst auf dem letzten Loch entschieden.

Kian König (bezwang sensationell Bruno Galling, den besten Ahrensburger) und Justin Wiehl gewannen ihre Spiele, der erst 15-jährige Lennard Reinefeld verlor denkbar knapp.

So stand es 2:2, als Florian Riedel, Topspieler der Young Blue Boys und Stammspieler im Treudelberger Zweitligateam, mit 1 down an den letzten Abschlag ging. Die Ausgangslage war klar: Flo musste das Loch gewinnen, um seine Mannschaft noch ins Stechen zu bringen.

Knut Baras schildert die entscheidenden Minuten so: „Also: Angriff! Flos Abschlag landete auf dem kurzen Par-4-Loch 30 Meter neben dem Green im Rough, sein Gegenspieler lag mit dem zweiten Schlag fünf Meter hinter der Fahne. Das Spiel schien verloren, die Silbermedaille gewonnen. Aber was dann folgte, war ganz großer Sport: Mit unglaublicher Nervenstärke schlug Flo den Ball ‚tot‘ an die Fahne, geschenkt zum Birdie. Der Ahrensburger machte zwei Putts, das Duell endete unentschieden, es ging ins Stechen.“

Hier bewiesen Justin Wiehl, Florian Riedel und Kian König absolute Klasse, gewannen alle ihr Duell und sicherten Treudelberg die erste Hamburger Meisterschaft der AK 18 ­– genau 20 Jahre nach der Gesamtmeisterschaft der Jugendlichen 2001.

Damals war Anton Koschnik, aktueller AK-50-Clubmeister, der Captain, und in der Jugendmannschaft standen Spieler wie Andreas Boberski und Tobias Naundorf. Beide sind heute Stammspieler in unserer AK 30.

Knut Baras: „Als Captain dieser AK 18 bin ich stolz und überglücklich. Die frühe Integration unseres Nachwuchses in die Herrenmannschaft hat sich abermals ausgezahlt, Routine und Nervenstärke haben diesen Mannschaftserfolg gebracht.“

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